klingen cd-player unterschiedlich ?
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Ruffy
HardcoreSammler
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#26
20.03.2009, 00:50

Zur Themenfrage:

Nein ich glaube nicht.

Ich habe einen Sony CDP-X707ES
den Marantz CD-94MKII limited (champagner)
und einen Onkyo DX-6850

Selbst über Kopfhörer kann ich eigentlich keine Unterschiede feststellen. Glaube ich zumindest. Es ist ein schwieriges Thema.
Liebhaber japanischer HiFi-Kisten und japanischem Live-Style
Suche japanische Lautsprecher: z.B. Yamaha, DIATONE, Coral, Sony, Pioneer, JVC, Onkyo.........usw.
Moderation in blau
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Benedictus
Neuling

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#27
20.03.2009, 01:16

(19.03.2009, 20:58)premiumhifi schrieb: könntest dich ja auch so bekennen :exclamation:

Okay, ich bekenne hiermit dem HiFi-Virus seit gut 20 Jahren verfallen zu sein und schon zu Schulzeiten nur das eine Berufsziel gehabt zu haben, mich ganz und gar dem hochwertigen Musikgenuss zu verschreiben, was darin mündete, dass ich in der Reihenfolge PhysikLK-Soldat in der Elektronik-Inst- Aushilfe im HiFi-Fachhandel - Studium der "HiFi-Technik" an der Uni Bochum bis zum Ziel gelangt bin, HiFi Professioneller in verschiedsten Ausartungen geworden zu sein.

Reicht das? Confused

Viele Grüße,

Benedikt :exclamation:

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Accu_Lover
pathologischer Fall
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#28
20.03.2009, 02:01

Wie in alten Zeiten hier. Big Grin

Der Thread darf nicht fehlen.

Somit schließe auch ich mich wieder der "Holzohrenfraktion" an, die keinen Unterschied bei CDP hört. So denn keiner "künstlich" generiert wird.

Meine CDP klingen auch gleich - und das ist gut so !




Grüße
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Volldigitales, remasterndes Ex-Mahagoni-Holz- und nunmehriges Goldohr !   [Bild: a025.gif]

Vollblut-Germane & Hobby-Brite ! Tongue
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2ls4any1
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#29
20.03.2009, 02:37

(20.03.2009, 02:01)Accu_Lover schrieb: Wie in alten Zeiten hier. Big Grin
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Benedictus
Neuling

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#30
20.03.2009, 11:54

(20.03.2009, 02:37)2ls4any1 schrieb:
(20.03.2009, 02:01)Accu_Lover schrieb: Wie in alten Zeiten hier. Big Grin

na ich hoffe doch etwas entspannter und freundlicher... dass man nicht gleich für verrückt erklärt wird, wenn man zu seiner Leidenschaft steht uns an die klanglichen Auswirkungen aller Komponenten der HiFi-Anlage glaubt.

-Benedikt-
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Benedictus HiFi
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piccohunter
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#31
20.03.2009, 12:21

Entweder ich höre diese Unterschiede oftmals einfach nicht (gerade was Unterschiede bei Amps, CDP´s oder Kabeln angeht), oder die Unterschiede sind für mich so marginal oder gering, das sie für mich keine Bedeutung haben oder nicht als solche empfunden werden... ich weiss es nicht...

Wirkliche, für mich relevante Unterschiede höre ich eigentlich nur bei Lautsprechern, Vinyl-Tonabnehmern und Bandmaschinen/Tapedecks...
Gruß, Torsten

Meine Meinung ist Schwarz, Als Mod bin ich Blau.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 12:22 von piccohunter.)
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hoschibill
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#32
20.03.2009, 12:46

Hallo zusammen Smile
Ich will hier auch mal meinen Senf dazu geben. Ich habe im Laufe der Jahre viele verschiedene Player besessen, angefangen mit dem Philips CD-303. Das teuerste, was ich hatte, war ein Sony CDP-XA779ES. Am interessantesten fand ich den Sony CDP-XA50ES. Dieser Player hatte umschaltbare, digitale Filterstufen, mit denen man den Klang verändern konnte. Das war deutlich hörbar.

Unterschiede zwischen verschiedenen Playern habe ich schon oft gehört. Natürlich bedarf es dazu einer sehr guten Kette, die dass auch wiedergeben kann. Zuletzt erlebt, als ich meinen Shanling mit dem Restek von meinem Freund verglichen habe. Der Shanling war besser. Allerdings muss man fairerweise berücksichtigen, dass der Restek über 10 Jahre alt ist und der Laser vermutlich langsam schlapp wird.

Zwei ideale Player klingen mit Sicherheit gleich. Gibt es sowas? Ich denke nicht. Unterschiedliche Schaltungskonzepte, unterschiedliche Bauteile, sprich unterschiedliche Player werden sich unterscheiden.

Wichtig ist doch, dass die Kette von der Quelle bis zum Lautsprecher so Musik wiedergibt, wie es einem persönlich gefällt.

>Das ist meine Meinung, die darf ich habenWink<

Gruss
Olli
Freizeit muss Spaß machen Big Grin
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TheBigKahuna
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#33
20.03.2009, 13:02

Bei einem digitalen Anschluss wage ich das zu bezweifeln. Da sollten die Daten ja einfach nur ausgelesen und dann genau so weitergegeben werden. Und wenn das nicht passiert, dann klingt der Player IMO nicht, sondern ist kaputt. Unterschiede dürfte es nur geben, wenn digital-analog gewandelt wird oder wenn die Fehlerkorrektur anspringt.
Whatever words we utter should be chosen with care for people will hear them and be influenced by them for good or ill.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 13:05 von TheBigKahuna.)
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premiumhifi
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#34
20.03.2009, 14:18

(20.03.2009, 01:16)Benedictus schrieb:
(19.03.2009, 20:58)premiumhifi schrieb: könntest dich ja auch so bekennen :exclamation:

Okay, ich bekenne hiermit dem HiFi-Virus seit gut 20 Jahren verfallen zu sein und schon zu Schulzeiten nur das eine Berufsziel gehabt zu haben, mich ganz und gar dem hochwertigen Musikgenuss zu verschreiben, was darin mündete, dass ich in der Reihenfolge PhysikLK-Soldat in der Elektronik-Inst- Aushilfe im HiFi-Fachhandel - Studium der "HiFi-Technik" an der Uni Bochum bis zum Ziel gelangt bin, HiFi Professioneller in verschiedsten Ausartungen geworden zu sein.

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Viele Grüße,

Benedikt :exclamation:

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deine jetige signatur hätte gereicht Big Grin

es ist aber immer schön eine vita lesen zu können.

viel spass hier, benedikt :exclamation:
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Wu
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#35
20.03.2009, 15:19

(20.03.2009, 12:46)hoschibill schrieb: Hallo zusammen Smile
Am interessantesten fand ich den Sony CDP-XA50ES. Dieser Player hatte umschaltbare, digitale Filterstufen, mit denen man den Klang verändern konnte. Das war deutlich hörbar.

Den hatte ich auch und konnte nie einen Unterschied hören.

Im HiFi-Forum gab es von R-Type einen interessanten Ansatz, dass aus seiner Sicht die größten Unterschiede in der Räumlichkeit liegen. Räumlichkeit ist ja kein vermessener Parameter und ergibt sich m.W. primär aus dem Phasenverhalten des Players über die Frequenzen (was wiederum aus dem Zeitverhalten von Wandler und Filter resultieren dürfte). Wenn das denn so wäre, ergibt sich auch ein Erklärungsansatz für die unterschiedlichen Ergebnisse bei uns Hörern, denn es nehmen wohl nicht alle Menschen nehmen räumliche Aspekte gleich gut wahr.

Da auch die o.a. Filter im wesentlichen auf das Zeitverhalten und nur minimal auf die Frequenzgänge wirken, könnte das erklären, warum ich keinen Unterschied hören konnte.

Vielleicht ein Ansatz?
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shadow60
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#36
20.03.2009, 15:32

Na ja, einen Vorteil hat es hier schon ggü. dem HF-Forum: man muss nicht hunderte von Seiten durchlesen, bevor man sich beteiligen kann.

Ich gehöre schon zum alten HiFi-Eisen und kann mich noch gut an die Einführung von CD erinnern und dem Jubel der "Fachzeitschriften"! Alle Player klangen "überragend" und natürlich um längen besser als die gute alte LP. Heute machen High End Hersteller damit Reklame, dass das Klangerlebnis ihres CD Players der Schallplatte ebenbürtig sei, so ändern sich die Zeiten.

Aber nun zum eigentlichen Thema: alle meine CD-Player klangen nahezu gleich, habe allerdings nie so richtig Geld dafür ausgegeben. Der Naim, den ich Anfang 2000 gebraucht erstanden habe (und der inzwischen leider den Geist aufgegeben hat) Klang um Klassen besser. Dies war bereits zu hören beim Anschluß an ein Kloss Mono Radio. Das war der Player, der für mich der LP am nächsten kam. Das letzte Quentchen an "mehr" ist wie immer bei HiFi leider exorbitant zu bezahlen - und ob es dass dann wert ist, muss jede/r für sich entscheiden.

Gruß
Wolfgang
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 17:11 von shadow60.)
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premiumhifi
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#37
20.03.2009, 15:41

zumal ja ein "näher an der schallplatte" nicht für jeden das ziel von gutem klang ist Wink
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spy-op
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#38
20.03.2009, 17:10

Wie sieht es eigentlich mit CD Player vs Mp3 Player aus, denn ich höre im Moment nur noch mit meinem Apacer mp3 Steno.

Gruss
Dan
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TheBigKahuna
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#39
20.03.2009, 17:17

Da gibt es zumidnest schonmal einen tatsächlichen Unterschied, hörbar ist der bei hohen Bitraten aber vermutlich nicht.
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Wu
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#40
20.03.2009, 17:20

Bei MP3-Playern sind die Ausgangsstufen oft nicht so toll, so dass sich beim Anschluss an die Anlage durchaus hörbare Nachteile ergeben können (Rauschen, Bassabfall, Verzerrungen...). Die Kompression hingegen wird ab 192kBit/s nicht mehr erlauschbar sein.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 17:23 von Wu.)
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darkman71
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#41
20.03.2009, 17:39

Vor kurzem habe ich meine Anlage um einen Marantz SA11 S2 CD Player erweitert. Klanglich ist zwischen diesem Gerät und meinen DVD Multiplayern ein erheblicher Unerschied.

Ich habe den SA11 S2 mit meinem Pioneer LX50 und meinem Denon 3930 verglichen. Egal ob ich mit den beiden Geräten digital oder analog zuspiele der SA11 S2 klingt besser.

Die Hauptunterschied ist eine wesentlich räumlichere und detailliertere Wiedergabe des SA11 S2.

Allzuviele CD Player habe ich aber nicht getestet, da mir mein Stammhändler für den SA11 S2 einen sehr guten Preis gemacht hat.
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TheBigKahuna
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#42
20.03.2009, 19:32

Tschuldigung, aber solange jemand seinen CD-Player nicht in einem Blindtest erkannt hat, glaube ich sowas nicht. Jedes Netbook mit USB-CD-Laufwerk schaft es exakt das auszulesen, was auf der CD drauf, da kann man das von allen diesen Geräten erwarten. Also entweder irgendein Player ist da gesoundet oder es war etwas "guter Wille" dabei.
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Wu
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#43
20.03.2009, 19:39

"Guter Wille" gehört bestimmt immer dazu. Ein SA11 S2 würde schon aus haptischen Gründen meinen kritischen Verstand zumindest zeitweise außer Kraft setzen, von daher kann ich darkman ein bisschen verstehen. Ich fürchte aber auch, dass bei enem Blindtest nicht viel von dem Unterschied übrig bleibt. Meine eigenen kritischen Vergleiche teurer zu günstigen oder DVD- zu CD-Playern gingen jedenfalls immer ergebnislos aus. Leider, möchte ich manchmal hinzufügen...:-/
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 19:40 von Wu.)
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darkman71
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#44
20.03.2009, 19:55

Die Daten auszulesen ist die eine Seite, aus den digitalen Informationen ein analoges Signal für den Verstärker zu wandeln ist die andere Seite.

Ich denke, dass in reinen CD Playern wesentlich hochwertigere Wandler als in DVD Playern oder Verstärkern vorhanden sind.
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baerchen.aus.hl
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#45
20.03.2009, 19:59

(20.03.2009, 19:32)TheBigKahuna schrieb: Jedes Netbook mit USB-CD-Laufwerk schaft es exakt das auszulesen, was auf der CD drauf,

warum bist Du dir da so sicher? Hast Du die Bits schonmal nachgezählt?
Ach wie ist die Welt geräumig und der Kopf ist so beschränkt...(Wilhelm Busch)
Wer den Kopf in den Sand steckt kann nicht sehen wer ihm in den Hintern tritt...
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piccohunter
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#46
20.03.2009, 20:00

Meiner Meinung nach unterscheiden sich heutige Wandler klanglich nicht mehr hörbar. Selbst die analogen Ausgangsstufen sind ab den Consumer-Geräten oberhalb der Discounter-Klasse klanglich für meine Ohren nicht mehr zu unterscheiden.
Es gibt durchaus Gerätegattungen in der Hifi-Technik, in denen teilweise deutliche Unterschiede zu hören sind, aber CD-Player gehören für mich nicht dazu.
(20.03.2009, 19:59)baerchen.aus.hl schrieb:
(20.03.2009, 19:32)TheBigKahuna schrieb: Jedes Netbook mit USB-CD-Laufwerk schaft es exakt das auszulesen, was auf der CD drauf,

warum bist Du dir da so sicher? Hast Du die Bits schonmal nachgezählt?

Brauchst Du gar nicht... wenn keine Lesefehler auftreten, ist das Ergebnis identisch. Und das kannst du eigentlich mit jeder vernünftigen Brenn-Software testen.
Gruß, Torsten

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 20:02 von piccohunter.)
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Wu
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#47
20.03.2009, 20:11

(20.03.2009, 19:55)darkman71 schrieb: Ich denke, dass in reinen CD Playern wesentlich hochwertigere Wandler als in DVD Playern oder Verstärkern vorhanden sind.

Das ist schon lange nicht mehr so. Die Hersteller verwenden überwiegend die gleichen gleichen BB179x-, CS439x- oder auch WM8740 in "besseren" DVD- als auch CD-Playern. Einen Unterschied zwischen den Wandlern kann man dabei kaum messen, ihn zu hören ist unmöglich, was Klirr, Rauschen und Frequenzgang anbelangt.

Auf meinen Ansatz zur "Räumlichkeit" oben ist noch keiner eingegangen.

Wu schrieb:Im HiFi-Forum gab es von R-Type einen interessanten Ansatz, dass aus seiner Sicht die größten Unterschiede in der Räumlichkeit liegen. Räumlichkeit ist ja kein vermessener Parameter und ergibt sich m.W. primär aus dem Phasenverhalten des Players über die Frequenzen (was wiederum aus dem Zeitverhalten von Wandler und Filter resultieren dürfte). Wenn das denn so wäre, ergibt sich auch ein Erklärungsansatz für die unterschiedlichen Ergebnisse bei uns Hörern, denn es nehmen wohl nicht alle Menschen nehmen räumliche Aspekte gleich gut wahr.

Nicht brauchbar?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 20:13 von Wu.)
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20.03.2009, 22:10

Ist die ganze Diskussion darüber, ob CDPs unterschiedlich klingen können, nicht müßig, angesichts der Tatsache, dass immer mehr Menschen auf Netzwerkplayer und Co umsteigen?
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Wu
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20.03.2009, 22:12

Die Fragen, die sich da stellen, sind ja zumindest bei analogem Anschluss die gleichen. Und bei digitalem Anschluss kann man dann über die Wandlersektionen der Receiver diskutieren, die ja im Prinzip nichts anderes machen als Wandler und Ausgangsstufe im CD-Player. Von daher kann man die CD-Player als Fallbeispiel betrachten...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2009, 22:13 von Wu.)
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20.03.2009, 22:38

(20.03.2009, 22:12)Woo schrieb: Die Fragen, die sich da stellen, sind ja zumindest bei analogem Anschluss die gleichen. Und bei digitalem Anschluss kann man dann über die Wandlersektionen der Receiver diskutieren, die ja im Prinzip nichts anderes machen als Wandler und Ausgangsstufe im CD-Player. Von daher kann man die CD-Player als Fallbeispiel betrachten...

Nicht unbedingt.
Ein CDP muss mit mehr Fehlerquellen klarkommen als eine Harddisc.
Muß der CDP die Fehler der CD (Verschmutzung /Pressfehler ect) erkennen und korrigieren können und die Scheibe fleißig am routieren halten - was ne Menge an zusätlicher Arbeit und damit Fehlerquellen = Klangbeeinflussung ist;
so fallen all diese Einflusse beim Musikserver weg.
Da sind dann nur noch DAC und die Frage was hat der für Eingänge, entscheidend für die Güte des Klanges.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein CDP über 16 Bit nicht kommt, während Musikfiles auch in 24 Bit Auflösung möglich ist.
Was wiederum die Möglichkeit zulässt Studiomasterqualität auf einer Heimanlage zu hören.
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